Als Atemschutzgeräteträger (AGT) bezeichnet man Personen, die sowohl medizinisch als auch ausbildungsmäßig in der Lage sind, ein Atemschutzgerät zu tragen. Diese Geräte sollen bei der Arbeit oder Rettung

• verhindern, dass Atemgifte eingeatmet werden.
• ermöglichen, in einer Umgebungsatmosphäre ohne Sauerstoff arbeiten zu können.

Aus medizinischer Sicht muss ein Atemschutzgeräteträger vor allem eine gute Lungenfunktion haben. Er darf aber auch nicht an Raumangst leiden und muss auch unter Stress besonnen handeln können.

Der Umgang mit Atemschutzgeräten bei Hilfsorganisationen, vor allem bei der Feuerwehr, ist mit einem hohen Ausbildungsaufwand verbunden. So muss beispielsweise das Absuchen von verrauchten Wohnungen oder Hallen, die effektive Brandbekämpfung oder der Umgang mit in Not geratenen Atemschutztrupps immer wieder geübt werden, um einen hohen, überlebensnotwendigen Standard zu gewährleisten.

Quelle: Wikipedia

Atemschutzgeräteträger mit Ausrüstung:

 Atemschutzgeräte im Feuerwehrfahrzeug:

Atemschutzkompressor im Feuerwehrgerätehaus:

Feuerwehrleine mit zusätzlichen Ausrüstungsgegenständen für Atemschutzgeräteträger:

Atemschutz Si-Trupp-Ausbildung in Roßbach und Münchsdorf:

Atemschutzübung in der Brandsimulationsanlage der FFW Osterhofen: